30
Juni
2022
|
11:27
Europe/Amsterdam

Sommerferien am Flughafen Zürich

Zusammenfassung

Am Wochenende beginnen in den ersten Schweizer Kantonen die Sommerferien und damit die Hauptreisezeit am Flughafen Zürich. Es steht grundsätzlich genug Personal im Einsatz, um das erwartete Flugvolumen abwickeln zu können. Zum gut funktionierenden Flugbetrieb können Passagiere aktiv beitragen.

Ferienzeit bedeutet Hochbetrieb am Flughafen Zürich, das gilt auch für die Sommerferien. Zu den beliebtesten Destinationen ab dem Flughafen Zürich gehören diesen Sommer verschiedene Orte in Spanien, in den USA, Deutschland, Italien, Grossbritannien, Türkei, Griechenland und in Portugal. 


An mehreren Tagen werden in den kommenden Wochen zwischen 80'000 und 90’000 Passagiere über das «Schweizer Tor zur Welt» abfliegen, ankommen oder umsteigen. Grundsätzlich ist genügend Personal am Flughafen Zürich im Einsatz. Gewisse Auswirkungen wie Verspätungen aufgrund von Engpässen bei ausländischen Flughäfen oder bei der Flugsicherung in Europa werden auch in Zürich zu spüren sein. Gemeinsam mit den Partnerunternehmen setzt die Flughafen Zürich AG jedoch alles daran, diese so gering wie möglich zu halten. 


Wie immer während der Hauptreisezeit wird den Reisenden empfohlen, genügend Zeit einzuplanen und sich bis zu drei Stunden vor dem Abflug am Flughafen einzufinden. Zu einzelnen Tagesspitzen erreicht der Flughafen Zürich ein Passagieraufkommen wie vor der Coronapandemie. Teilweise kann es zu Wartezeiten kommen. 

Gut auf die Reise vorbereiten 

Die Passagiere können dazu beitragen, die Wartezeiten vor dem Abflug am Flughafen Zürich zu verkürzen. Dazu gehört, sich vorab über die geltenden Bestimmungen im Zielland zu informieren und die nötigen Dokumente am Check-in bereitzuhalten. Weiter hilfreich ist: Sämtliche erforderliche Dokumente bereits zuhause online hochladen, Vorabend- oder Online-Check-in inkl. Ausdruck der Gepäcketikette nutzen und abklären, was ins Handgepäck und eingecheckte Gepäck darf und was nicht. 

Sicherheitskontrolle 

Was darf ins Gepäck und was nicht

Den Kunden der Lufthansagruppe stehen seit diesem Frühling 20 Self-Bag-Drop-Automaten im Check-in 3 und 2 zur Verfügung. Voraussetzung: Die Reisenden sind bereits eingecheckt. Wer mit wenig Handgepäck reist, trägt ebenfalls zu schnelleren Prozessen bei der Sicherheitskontrolle bei. Verschiedene Services bieten ausserdem an, dass das Gepäck zuhause abgeholt und zum Flughafen gebracht wird. 

Gepäckservice